Das Team um Alex und Matthias befasst sich täglich mit Themen rund um Einkaufsprozesse und Intralogistik. Hier arbeiten wir in enger Zusammenarbeit mit dem Manufacturing-Team projektbasiert und kundenorientiert daran, Logistikprozesse zu digitalisieren und einfacher zu gestalten. Doch was zeichnet das Logistik Team darüber hinaus aus?
Genau darum geht es im nachfolgenden Beitrag, in dem Alex und Matthias über ihre tägliche Arbeit bei Inwerken und in ihrem Team berichten.
Welche Herausforderungen kann man in eurem Team bewältigen und wie verwirklicht ihr eure eigenen Ideen?
Die größten Herausforderungen sind diejenigen, die man gar nicht vorhersehen kann. Von heute auf morgen können Anforderungen oder Probleme unterschiedlichster Größenordnung und Komplexität auftreten. Ob man diese allein bewältigt oder im Team, zeigt sich dann. Es ist schwer planbar, aber das ist auch das Schöne an der Arbeit in der Logistik. Dabei gehen wir viele Dinge gemeinsam als Team an, um die besten Lösungen für unsere Kunden zu finden.
Wie sieht euer Arbeitsumfeld aus und wie startet ihr so in euren Arbeitsalltag?
Kein Tag gleicht dem anderen. Mal arbeiten wir im Home-Office, mal im Büro. Meistens beginnen wir mit Meetings, um uns mit den Teammitgliedern oder Kunden abzustimmen, oder wir erarbeiten Prototypen und nehmen Systemeinstellungen vor.
„Seit über 20 Jahren übe ich diesen Beruf aus, und jeden Tag lerne ich noch etwas Neues dazu. Diese kontinuierliche Lernkurve macht ihn so spannend und herausfordernd.“
– Alexander Plachetzky, Teamleitung
Allgemein kommt es immer auf das Projekt an und an welcher Stelle man sich im Beratungsprozess befindet. Jeder kann seinen Tag frei gestalten und organisieren. Das Einzige, wofür wir Verantwortung tragen, ist gegenüber dem Kunden. Das bedeutet, dass wir unseren Tag vollständig auf unsere Kunden ausrichten müssen. Wenn der Kunde sagt, er braucht einen Termin um 07:00 Uhr, dann muss der Mitarbeitende um die Uhrzeit verfügbar sein, es sei denn, er überzeugt den Kunden, dass 07:00 Uhr vielleicht nicht die beste Zeit ist.
Am Ende gibt es keine Musterlösung. Man muss an vielen Stellschrauben drehen, um zum Gesamtergebnis zu gelangen. Dabei kann man in einem Thema voll aufgehen und seine eigenen Ideen und Konzepte einbringen.
Wie organisiert und strukturiert sich euer Team?
Auch in unserem kleinen Team ist es äußerst wichtig, dass man weiß, was die Teammitglieder gerade tun oder auch nicht tun und ob jemand freie Kapazitäten hat. Daher treffen wir uns regelmäßig, auch mit dem Manufacturing-Team, da unsere Fachgebiete nah beieinander liegen. Aber auch vor oder nach den Meetings stehen wir immer im Kontakt. Wenn ich mich an meine Kolleginnen oder Kollegen wende, dann erhalte ich in der Regel sofort Unterstützung oder zumindest knien sich diese in das Thema rein. Ob mir sofort eine Lösung geliefert werden kann, steht auf einem anderen Blatt, aber was wichtig ist: Erst einmal das Gefühl zu haben, dass ich Hilfe bekomme.
Welche Perspektiven bietet euer Team für die persönliche Entwicklung und die berufliche Zukunft?
Alle Mitarbeitenden können sich selbst einbringen und entsprechend weiterentwickeln. Das ist Teil der flachen Hierarchie, die bei Inwerken wirklich gelebt wird.
Warum genau sollte man sich für euer Team entscheiden?
Die Logistik ist das spannendste Thema auf dem aktuellen Markt. Ständig muss man sein Know-how auffrischen und erweitern.
„In der Logistik gibt es einen unglaublich schnellen Wandel, sowohl technologisch als auch bei den Arbeitsprozessen, und auf der anderen Seite betrifft es das Produktportfolio. Man hat etwas Greifbares, arbeitet nicht nur mit theoretischen Prozessen. Wenn man zum Beispiel in ein Lager schaut, sieht man dort eine Box oder ein Paket, das sich von A nach Z bewegt, wobei Z letztendlich das eigene Zuhause ist.“
– Matthias, SAP-Berater
Man hat stets Kolleginnen und Kollegen im Hintergrund, die einem unter die Arme greifen können. Bei der Arbeit haben wir Spaß, wir lachen viel zusammen und der Austausch ist unglaublich wichtig – und der kommt in diesem Team nie zu kurz. Das steht und fällt mit ähnlichen Interessen, die dazu führen, dass wir auch abseits der Arbeit zu einer Einheit werden.
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