Das Team um Oliver und Christopher befasst sich täglich mit vielen unterschiedlichen Themen, von Druckerproblemen bis hin zu IT-Security. Hier wird sicherheits- und anwenderorientiert gehandelt. Was das Team darüber hinaus auszeichnet?
Darum geht es im nachfolgenden Beitrag, in dem Oliver und Christopher über ihre tägliche Arbeit bei Inwerken und in ihrem Team berichten.
Welche Herausforderungen kann man in eurem Team bewältigen und wie verwirklicht ihr eure eigenen Ideen?
In den letzten Jahren werden die potenziellen Gefahren, die die permanente Nutzung des Internets mit sich bringt, in den Medien immer wieder thematisiert. Viele große Unternehmen, aber auch kleinere Betriebe, leiden unter IT-Security-Problemen und gelangen dadurch in die Schlagzeilen. Für die IT von Inwerken bedeutet das, sich der Herausforderung zu stellen und die IT-Infrastruktur sicher zu gestalten, um zu verhindern, dass Inwerken für die nächsten Schlagzeilen sorgt.
Das Team arbeitet nicht nur für Inwerken, sondern kümmert sich auch um die Belange von Kunden. Diese unterliegen je nach Region unterschiedlichen internationalen Richtlinien und Standards, die vorschreiben, welche Maßnahmen man ergreifen kann und welche nicht zulässig sind. Das Team erarbeitet aus solchen Rahmenbedingungen und dem Wissen der Mitglieder eigene Ideen und passende Lösungsvorschläge.
Dabei gilt stets: Nur weil etwas im Moment funktioniert, heißt es nicht, dass es nicht noch besser werden kann.
„Wir erleben im beruflichen Alltag unterschiedlichste Situationen. Vom klassischen 1st-Level-Support über Rechenzentrumsmigrationen bis hin zur Disaster-Recovery produktiver Systemlandschaften ist alles dabei.“
– Oliver Schmalkoke, Teamleitung
Wie sieht euer Arbeitsumfeld aus und wie startet ihr so in euren Arbeitsalltag?
Das Arbeitsumfeld im Bereich der IT ist sehr abwechslungsreich. Die Arbeitsalltagsrealität zeigt: Probleme lassen sich nicht immer nur durch einfaches Ein- und Ausschalten beheben :). Dazu bieten sich regelmäßig spannende Einblicke in andere Unternehmen. Dort erwartet das Team ein anderes Umfeld und neue Kolleginnen und Kollegen, von denen man vieles lernen kann. Im Kontakt mit internationalen Kunden ist ein regelmäßiger Austausch auf Englisch an der Tagesordnung. Kein Teammitglied muss dabei eine Koryphäe der Sprache sein; meistens sorgt das gemeinsame Kommunizieren und Nachfragen für eine einwandfreie Verständigung.
Dadurch, dass sich die Technik tagtäglich weiterentwickelt, ändern sich auch Arbeitsprozesse und die Tage in der IT werden nie langweilig.
Welche Perspektiven bietet euer Team für die persönliche Entwicklung und die berufliche Zukunft?
Im Inwerken-IT-Team geht es darum, sich zur eierlegenden Wollmilchsau zu entwickeln, sodass man auf unterschiedlichen Systemlandschaften arbeiten und alle Probleme beheben kann. Schon während der Ausbildung bekommt man Verantwortung übertragen und kann vieles ausprobieren und lernen.
Dadurch kommen Auszubildende sehr schnell sehr weit. Mehr dazu erzählt Christopher, der seine Ausbildung bei Inwerken absolvierte, in der Audiospur: Vgl. Audiospur.
Warum genau sollte man sich für euer Team entscheiden?
Bei Inwerken bekommt man Verantwortung übertragen und kann diese nutzen, wenn man das will. Wer mehr Zeit benötigt, muss nicht von 0 auf 100 starten und kann seine persönliche Entwicklung individuell angehen.
Die gleiche Flexibilität gilt auch für die Organisation des eigenen Arbeitsbereichs. Wer feststellt, dass ihm ein Themenbereich nicht liegt, bekommt die Möglichkeit, sich umzuorientieren und seinen Wissenshorizont zu erweitern.
Eine Besonderheit ist das familiäre und freundschaftliche Miteinander. Denn im Team wird nicht nur gut zusammengearbeitet, sondern es gibt auch viele Möglichkeiten gemeinsam Spaß zu haben. Dieses Zusammenarbeiten nimmt eine Menge Stress und Sorgen aus dem Arbeitsalltag. Auch jemandem, dem es vor einem Bürojob graut, könnte von der gelebten Praxis bei Inwerken überrascht sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Alles kann, aber nichts muss. Wer die gewisse intrinsische Motivation mitbringt und Spaß am Thema hat, passt perfekt in das Team. Genau richtig ist, wer ehrlich ist, realistisch an die Sache herangeht und mit anpacken möchte.
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