Lerne jetzt das SAP-Basis-Team kennen

Das Team um Jeschek und Martin befasst sich täglich mit Themen vom SAP-Basisbetrieb bis hin zum Datenbankbetrieb. Hier werden nicht nur tagtägliche Projekte umgesetzt, auch wird für bestehende Kunden Support geleistet. Was das Team darüber hinaus auszeichnet?

Darum geht es im nachfolgenden Beitrag, in welchem Jeschek und Martin über ihre tägliche Arbeit bei Inwerken und in ihrem Team berichten.

Welche Herausforderungen kann man in eurem Team bewältigen und wie verwirklicht ihr eure eigenen Ideen?

Die wechselnden Aufgaben stellen die unterschiedlichen Anforderungen für die Beraterinnen und Berater dar. Sie müssen täglich verschiedene Kundenlandschaften im Blick behalten. Dabei muss ein gewisses Maß an einem Abstraktionsvermögen vorhanden sein, denn alle müssen sich die Besonderheiten der verschiedenen Kundenlandschaften vorstellen können.

Die wechselnden Herausforderungen sind dabei das Schwierigste an dem Job. Häufig hat man Themen auf dem Tisch liegen, die man bisher noch nicht gesehen hat. Hier müssen kreative Lösungsansätze gefunden werden.

Raum für eigene Ideen ist dabei immer gegeben, zum Beispiel um die Arbeit automatisierter zu gestalten oder zu erleichtern.

Wie sieht euer Arbeitsumfeld aus und wie startet ihr so in euren Arbeitsalltag?

Der Laptop ist das Hauptwerkzeug des Teams. Dieser ermöglicht uns die Kommunikation und Abstimmung innerhalb des Teams und auch mit unseren Kunden. Eine Fahrt zum Kunden findet nur noch selten statt. Das Meiste kann online erledigt werden, spart beiden Seiten viel Aufwand und führt zu einem Gewinn an Flexibilität. Dadurch wird es innerhalb des Teams auch so Gehandhabt, dass es nicht entscheidend ist, ob im Büro oder von zu Hause gearbeitet wird, solange die Arbeit gemacht wird. Viele aus dem Team kommen gerne ins Büro, da dort Austausch innerhalb des Teams natürlich viel leichter von der Hand geht.

Neben der kommunikativen Arbeit gibt es aber auch Projekte an denen gearbeitet wird. Da wird sich vorher im Team abgesprochen, wer mit dem Thema vertraut ist und wer Luft und Kapazitäten hat.

„Wir haben verschiedene Arbeitsanfangszeiten, da wir Servicezeiten beim Kunden haben, die wir abdecken müssen.  Das regelt sich aber zum Glück von allein, weil wir Kollegen haben, die später anfangen und Kollegen, die gerne früher anfangen. Wenn du einen Kollegen hast, der gerne morgens um 6:30 Uhr anfängt, freut sich der Kunde. Hingegen freut sich der Kunde auch, wenn ein Kollege erst um 9:30 Uhr anfängt und dafür länger erreichbar ist.“

– Martin Hünger, Teamleitung

Martin Hünger, Teamleitung

Wie organisiert und strukturiert sich euer Team?

Der Kunde steht im Team an oberste Stelle. Die Herausforderung liegt darin den Kunden in Einklang mit den persönlichen Gegebenheiten zu bringen. Hierfür planen wir die Servicezeiten für die Kunden schon einige Monate im Voraus, um sicherzustellen, dass immer Support vorhanden ist.

In enger Absprache mit dem Team verteilen wir die Projekte so, dass alle Projekttermine eingehalten werden können. Es kann auch mal vorkommen, dass man in mehreren Projekten gleichzeitig ist und sich selbst darin strukturieren muss. Innerhalb des Projektes ist unsere Zusammenarbeit eng, wir informieren uns über Fortschritte und tauschen uns über eventuelle Unterstützung aus. Dabei kommt es auch mal vor, dass wir uns größere Probleme oder nicht ganz triviale Themen gemeinsam anschauen. Das hat den Vorteil, dass wir voneinander lernen.

Das Team befindet sich auf Augenhöhe. Wir ermutigen alle in unserem Team zu einem eigenen Gestaltungsspielraum. Was gibt es Schöneres als ein Team zu haben, welches von alleine läuft und weiß, dass wir jederzeit zur Unterstützung bereitstehen. Mehr dazu vgl. Audiospur.

Welche Perspektiven bietet euer Team für die persönliche Entwicklung und die berufliche Zukunft?

Auf der Karriereleiter immer weiter aufzusteigen, sollte nicht das Ziel bei Inwerken sein, auch wenn es natürlich gut möglich ist. Vielmehr geht es um berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Alle sollten sich möglichst auf vielen Gebieten zu Hause fühlen, um viele Themen bearbeiten zu können. Hierbei unterstützt der Wissenstransfer innerhalb des Teams, sowie die internen und externen Schulungen. Auch wird die Weiterentwicklung zum Experten auf einem bestimmten Gebiet unterstützt.

Wir ermutigen unser Team sich durch die SAP zertifizieren zu lassen. Durch die Zertifikate entwickeln sich die Kolleginnen und Kollegen weiter. Sie können und dürfen beim Kunden mehr Themen bearbeiten, was natürlich zum Gestaltungsspielraum beiträgt.

Warum genau sollte man sich für euer Team entscheiden?

Im SAP-Basis Team bewegt man sich nicht nur im Standard Basis-Umfeld. Das heißt es gibt spezielle Herausforderungen, an denen man gut wachsen kann. Daneben gibt es ein freundschaftliches Team, mit dem man sich auf einer technischen Spielwiese austoben kann.

,,In keinem Unternehmen oder Team habe ich so viel Freiraum und Wertschätzung erfahren wie bei Inwerken. Wer Lust hat in einem freundschaftlichen Umfeld viel Neues zu lernen ist bei der SAP-Basis genau richtig aufgehoben.“

– Jeschek Schubert, Bereichsleitung

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2024-05-03T10:57:19+02:00Mai 3, 2024|Teamvorstellungen|
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