Unsere Praktikantinnen Tiziana und Nicola haben sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Videodreh beschäftigt. In diesem Blogbeitrag möchten wir euch das Ergebnis der beiden samt Höhen und Tiefen vorstellen.
Zu Beginn des Projekts standen einige Recherchearbeiten auf dem Plan. Wie schreibt man eigentlich ein Drehbuch? Welche Ziele sollen mit dem Video erreicht werden? Wie wird überhaupt ein Videodreh praktisch umgesetzt? Fragen über Fragen, welche sich unsere Praktikantinnen durch eigene Recherche beantworteten.
Für die praktische Umsetzung haben die beiden vorab ein Drehbuch entworfen, welches alle Szenen detailliert beschreibt. Dazu gehört eine Skizze des jeweiligen Bildausschnittes inklusive Kameraeinstellung, die Dauer der Szene sowie die entsprechenden Dialoge der Akteurinnen und Akteure. Zudem wurde das nötige Kameraequipment vorbereitet und geprüft.
Anschließend startete die praktische Umsetzung. Ein Arbeitstag wurde für die Vorbereitung des Sets und den Dreh aller Szenen benötigt. Hierbei traten schnell erste Herausforderungen zwischen Theorie und Praxis auf. Dies machte sich beispielsweise in vom Drehbuch abweichenden Kamera- oder Lichteinstellungen bemerkbar. Der Großteil aller Szenen konnte jedoch drehbuchgetreu umgesetzt werden. Während des Drehs wurden verschiedene Aufgaben, beispielsweise die Verantwortung für Licht-, Kamera- oder Toneinstellungen, den beteiligten Personen zugewiesen.
Nachdem alle Szenen im Kasten waren, wurde das gefilmte Material gesichtet und anschließend mit dem Videoschnittprogramm Premiere Pro bearbeitet. Dies beinhaltete den Zusammenschnitt der ausgewählten Clips, die Anpassung der Ton- und Lichtverhältnisse sowie das Hinzufügen von Effekten und einer geeigneten Hintergrundmusik.
Im Video berichten vier Praktikantinnen und Praktikanten aus verschiedenen Abteilungen von ihrem Arbeitsalltag und den Erfahrungen ihres Praktikums bei Inwerken. Somit wird das Spektrum an Praktikamöglichkeiten bei Inwerken präsentiert und Neugierde bei potenziellen Praktikanten und Praktikantinnen geweckt.
Fazit: Insgesamt war die Videoerstellung ein sehr spannendes Projekt mit einem hohen Erfahrungsgewinn im Bereich der Videoproduktion. Ganz nach dem Motto „Aus Fehlern lernt man“ können unsere Praktikantinnen ihre gewonnenen Erfahrungen für ihren nächsten Videodreh nutzen. Aber nun schaut euch die Ergebnisse doch einmal selbst an:
Hier das Ergebnis von Tiziana:
Und hier das Ergebnis von Nicola: