IT- und SAP-Dienstleister Inwerken blickt trotz Pandemie auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Die Aktiengesellschaft entwickelt sich nicht zuletzt aufgrund der neu erbauten Hauptniederlassung in Isernhagen bei Hannover zu einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft weiter. Zudem investiert das Unternehmen in die IoT-Tochter WSN Technologies AG, die dadurch zur hundertprozentigen Tochter wird. Der Vorstand und die Aktionäre sind sehr zufrieden.

Am 01.01.2020 bezog Inwerken das neue Firmengebäude. Aufgrund der Covid-19-Pandemie geht es zu Jahresbeginn im neuen Hauptsitz ruhiger zu als geplant. Doch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gut gerüstet für das mobile Arbeiten und können sich im ersten Quartal ohne Mühe auf die neue Situation einstellen. Auch die kurzzeitige Verunsicherung einiger Industriekunden im Bereich der Auftragsvergabe beruhigte sich. Durch die deutliche Erhöhung der Bilanzsumme steigt die Inwerken AG zu einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft auf. So schließt die Aktiengesellschaft das Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich ab.

Besondere Investitionen 2020 / 2021: IoT und Bildung

Eine besondere Investition war die hundertprozentige Übernahme der WSN Technologies AG. In den Vorjahren hielt Inwerken bereits 51 % der Aktiengesellschaft. Namenhafte Kunden summieren sich vermehrt in den Referenzen der Tochterfirma aus Braunschweig. Mit den End-to-End-Lösungen für die Erfassung und Übertragung von Sensordaten trifft die IoT-Firma einen wichtigen Nerv der Smart Factory.
Ebenso ein wichtiger Investitionsbaustein in 2020 und 2021 ist die gezielte Förderung und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Inwerken investierte hierbei in intensive interne Lernkonzepte, aber auch in gezielte Maßnahmen bei renommierten Bildungsträgern zur Steigerung des eigenen Humanvermögens und Förderung der lernenden Organisation.

Ausblick 2021

Die ersten Monate im Jahr 2021 starteten für die Inwerken AG bereits sehr erfolgreich. Auch bedingt durch eine größere Anzahl an Go-Live-Projekten. Zwar ist der Markt in 2021 weiterhin von den Auswirkungen der Pandemie gezeichnet, doch Vorstandsvorsitz Frank Bachmann blickt optimistisch in die Zukunft: „Wir bei Inwerken sind trotz allem positiv gestimmt. Themen wie Digitalisierung erhalten weiteres Augenmerk und den Unternehmen wird der entsprechende Nutzen aufgezeigt.“ so Bachmann. „Auch die Notwendigkeit zum Wechsel auf S/4HANA Enterprise Management stellt den SAP-Markt vor Herausforderungen. Hier können wir als erfahrener Geschäftspartner zur Seite stehen und einfach beraten.“