Nachdem ich eines schönen Morgens auf dem Weg ins Büro an einem Aufsteller für die inKontakt-Messe für Pendler und Rückkehrer vorbeifuhr, musste ich direkt nachsehen, ob es noch freie Standplätze gibt, um bei Verfügbarkeit unseren Vorstand und Standortleiter Holger mit der Idee zu behelligen dort teilzunehmen. Immerhin fand die Messe im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) in Rudolstadt, also unserem Standort, direkt vor unserer Bürotür, statt! Gewohnt unkompliziert erhielt ich die Zusage und konnte den Stand buchen. Schon wenige Tage später tauchten wir auf der Ausstellerliste der inKontakt auf und unsere Teilnahme wurde offiziell. Nun hieß es, sich in Geduld zu üben und noch ein paar Vorbereitungen treffen. Was würde uns erwarten? Wie viele Interessierte würden sich an unserem Stand einfinden und sich all die guten Gründe und Erfahrungen anhören, die Inwerken zu unserem Arbeitgeber der Wahl machen?

Ein erster Blick hinter die Messetheke

Fast Forward zum 06. April, der Tag der Tage. Mein erstes Mal Messe auf der anderen Seite des Messetischs. Als ich ins Büro kam, erwartet mich schon mein Kollege Uwe mit einem Lächeln im Gesicht und einem Kaffee in der Hand. Wir hatten uns eineinhalb Stunden vor Messebeginn verabredet, um gemeinsam am Aufbau der Messewand zu scheitern. Theoretiker in der Praxis. Nach kurzer Recherche konnte das Geheimnis um die Bestückung des Metallgerüsts gelöst werden und der Aufbauversuch wurde um einige Meter aus dem Büro zum Standplatz verlegt. Nach kürzester Zeit war der Stand aufgebaut und wir geduldeten uns bis zum Ende der Eröffnungsrede, in freudiger Erwartung auf den ersten Ansturm.

Die Vorteile von Inwerken auf den Punkt gebracht

Kurz darauf erreichten uns die ersten Interessenten und wir konnten endlich in die Welt heraustragen, warum Inwerken für uns der beste Arbeitgeber ist, was den Mitarbeitern geboten wird und welche Aufgaben einen erwarten, wenn man sich dazu entscheidet zu uns zu kommen. Die Möglichkeit die Arbeit zu großen Teilen von zuhause erledigen zu können, die moderne Ausstattung des Arbeitsumfelds sowie die internen Fortbildungsmöglichkeiten in der hauseigenen Inwerken-Uni blieben dabei natürlich nicht unerwähnt und fanden großen Anklang.

Qualität statt Quantität

Wenngleich sich in Summe auch nicht viele Besucher auf die Messe verirrten, waren die Gespräche, die wir führen konnten, umso intensiver. Weniger ist eben manchmal mehr. Teilweise entstanden daraus lange, spannende Unterhaltungen über die Vergangenheiten und Zukunftsvisionen der Interessenten, die allesamt einen großen Schatz an Erfahrung und Nischenwissen besitzen. Es wurden bereits erste Ideen geschmiedet, wie die Talente und die Skills, die bereits vorhanden sind, mit einem zusätzlichen Quäntchen SAP-Know-How bei Inwerken eingesetzt werden können.

Insgesamt halten wir fest, dass die Messe ein voller Erfolg war, uns – und hoffentlich auch allen, die uns besucht haben – sehr viel Freude bereitet hat und wir beim nächsten Mal gern wieder teilnehmen. Immerhin sind wir jetzt erprobt im Umgang mit Messewänden. 😉

 Wir bedanken uns herzlich bei den Besuchern und der Wirtschaftsförderagentur Saalfeld-Rudolstadt für die Organisation.